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Nach diesem wirklich langen Winter kam - pünktlich zu Beginn der Osterferien - endlich der lang ersehnte Frühling so richtig in Fahrt. Damit stand unserer Ostertour in die Vogesen nichts mehr im Wege! Statt der direkten Anfahrt über die A5 wählten wir den Weg durch Vogelsberg, Spessart und Odenwald, machten Station im Technikmuseum Sinsheim, durchquerten die Rheinebene nördlich von Karlsruhe und quartierten uns für drei Tage in den Nordvogesen ein. Nach ausgiebigem Kurvenräubern in den Vogesen und dem Genuss der exzellenten elsässischen Küche ging es durch den Hunsrück an die Mosel wo wir uns noch einen Extratag in Klotten gönnten, bevor es über Koblenz und durch das Lahntal wieder zurück ging.
Hier gibt es einen kleinen Bericht
Bild: Endlich Frühling auch an der Mosel (hier die Reichsburg in Cochem)
Erste Rast am Falltorhaus im Vogelsberg
Die Böhmerland ist nur eines von unzähligen Exponaten im Technikmuseum Sinsheim - sicher aber eines der skurrilsten
Der vogesen-typische griffige Asphalt sorgt für reichlich Kurvenspaß - aus der Beiwagenperspektive...
...und am Col du Donon
Nach der Kurvenhatz schmeckt eine typisch französische "Brotzeit"
Eines der vielen urigen Bach-Täler in den Nordvogesen
Osterschmuck in Oberhaslach
Meterdicke Mauern trugen wesentlich zum Mythos der Uneinnehmbarkeit der Zitadelle von Bitche bei
Unser Hotel unterhalb des Chateau de Windstein
Die Weinreben and der Mosel warten jetzt wie die Motorradfahrer auf einen sonnenreichen Sommer...