Alpen-Kurztrip 2008

©Achim Lerch 2008.

Kritik, Anregungen: lerch@wirtschaft.uni-kassel.de


Auf einen Cappuccino nach Italien...

Der Plan war einfach: Freitag nach der Arbeit schnell die 580 km Autobahn bis Garmisch abgespult, um die dortigen BMW-Motorradtage mit einer kleinen Alpenrunde zu verbinden. Nach knapp 300 km geriet der Plan bereits ins Wanken: Durch eine Reifenpanne, die mich aber dank großen Glücks letztlich nur eineinhalb Stunden aufhielt. So wurde es zwar spät, bis ich in Garmisch ankam, aber der Rest des Plans ging wunderbar auf: zwei nette Abende mit guten Bekannten aus Herzberg und Homberg (und mit Tausenden anderen Motorradenthusiasten), eine 500 km-Alpenrunde bei Traumwetter am Samstag, die mich über Namloser-Tal, Hahntennjoch und Timmelsjoch bis Meran führte (Cappuccino schmeckt wirklich nur in Italien so gut!) und schließlich über die alte Brennerstraße, Innsbruck und Mittenwald wieder nach Garmisch, und zu guter letzt eine entspannte Heimfahrt am Sonntag, über die Romantische Straße, an Main und Fränkischer Saale entlang, durch bayerische und hessische Rhön bis in die heimische Garage - ohne einen einzigen Tropfen Regen.

Hier gibt es die ganze Geschichte in drei Teilen:

Teil I

Teil II

Teil III

  

Bild: Zelten am Fuß des Zugspitzmassivs - das geht hier nur während der Motorradtage


Hier noch einige Fotos:

Am Haken: Zum Glück ist trotz Freitagabend sowohl ein neuer Reifen als auch eine offene Werkstatt aufzutreiben!


Rast am Hahntennjoch


Verspieltes Haltestellenhäuschen in Östrereich, im Hintergrund das Zugspitzmassiv


Kurzes relaxen im Zelt nach der 500km-Alpenrunde


Cappuccino in Wallerstein an der Romantischen Straße - längst nicht so gut wie der an der alten Brennerstraße in Italien



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